Zweieinhalb Wochen bin ich jetzt wieder zuhause. Bis auf die Tatsache, dass ich in der Großstadt nicht wirklich gut klar komme, eine okay Zeit. Ich habe eines von 2 kleineren Übeln gewählt. Denn wenn ich so lese, was die letzte Zeit auf der Ostsee los war, bin ich ganz zufrieden. Es ist brechend voll. Selbst in Marstal sind ab 12 Uhr die Boxen belegt und man geht auf Päckchensuche. Ich will das gar nicht schlecht reden, aber wenn man bereits im Mai und Juni unterwegs war, kennt man eine andere, leere Welt.
Dienstag geht es wieder Richtung DIGGER. Zunächst nach Pinneberg mit der S-Bahn (Jeder Hamburger weiss, was es bedeutet, in Pinneberg auszusteigen…). Dann mit dem Auto weiter nach Schleswig. Und am Mittwoch geht es auf einem Traditionssegler in 4 Etappen zu meinem Boot.
Dann ist es schon wieder leerer in der Region. Und abgesehen vom Karibikwetter habe ich dort nichts verpasst. Ich freu mich wie Sau, endlich wieder in meinem Cockpit zu hocken und mich zuhause zu fühlen.
Moin,
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netter Versuch, sich zweieinhalb segellose Wochen bei allerbestem Sommer- und Segelwetter schön zu reden
Man muss halt das Beste draus machen.
Ich wünsche Dir, dass das Karibikwetter und Dein Segelsommer lange anhalten.
Handbreit
Ralf
Das ist wie mit dem halbvollen oder halbleeren Glas.
Hä? Wolltest Du im August nicht am Attersee sein?
Ja. Eigentlich. Ist aber nun nicht mehr. Manche privaten Sachen schreib ich nicht in dem Blog.
Attersee und Jan besuchen mach ich ein anderes Mal.
Hey Stefan, allein bei dem Stichwort “Dänische Südsee” fallen mir hier im klimatisierten Büro in München ganz viele schöne Bilder ein, ist zwar schon acht Jahre her, aber da gab es diesen kleinen Insel”hafen”, nur Mole, Grillplatz und acht etwas angeschlagene Fahrräder, die man für einen halben oder ganzen Tag mieten konnte, Kasse war eine festgeschraubte Blechbüchse, eine andere Welt
Laß es Dir gutgehen,gruß Jörg
Moin Stephan,
gestern Abend, Freitag 20 Uhr – und in Marstal immer noch freie Plätze und keine Päckchen.
Also die Südsee wäre nun bereit für Digger
Viele Grüße
Detlef