9 Gedanken zu “VA18 Edition.

      • … Du möglicherweise nicht – “man” benötigt das schon.

        Ohne den Ausleger kann der Steuermann nämlich nicht vom Seitendeck aus steuern, weil der Ring an Deiner Pinne dafür zu klein ist. Dem Boot fehlt dann aber Gewicht auf der Kante.
        Übrigens sind dafür auch die Gurte im Seezaun gedacht. Man kann sich da nämlich mit dem Rücken anlehnen, wenn man mit dem Pinnenausleger steuert.

        Grüße vom Kruskopp, dessen Jollenzeit zwar etwas her ist, der aber gerne mal bei Dir mitschippern würde, wenn Knaster ist.

        PS: Die Pinne selbst finde ich wirklich schön! Es fehlt halt nur der Ausleger in gleichem Design. ;-)

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        • Uwe, schonmal auf meinem Boot mit meiner Pinne gesegelt?
          Es ist immer schwierig, wenn ‘man’ was beurteilen will, was ‘man’ in der Praxis gar nicht kennt.

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  1. Man muss sich die Fotos ansehen, die Du postest, wenn Du am Wind segelst. Ich lasse mich gerne überzeugen. Ich schrieb das oben übrigens auch schon. :)

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    • Uwe, in den Situationen fotografiert niemand bei mir an Bord.
      Fotos haben keine Krängung, keinen Ruderdruck und ich bezweifle, dass man ein paar Bildern mehr entnehmen kann als 850 Seemeilen und dem Vergleich mit und ohne Ausleger in der Praxis.
      Aber ums kurz zu machen: Ralf Peine hat eine Verlängerung. Nach ein paar Segeltagen habe ich ihm gesagt, dass ich die nicht brauche.

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  2. Ich bin sehr gespannt was da bei rauskommt =P
    Ich bin mit meinem 2 Kollegen übrigens inzwischen ernsthaft am überlegen ob wir uns die VA 18 nicht anschaffen sollten.
    Eine große Entscheidungshilfe soll dabei dein Vortrag in Schleswig werden ;)
    Und wenn es eine Digger edition geben wird, dann hast du mich schonmal auf deiner Seite, deine Kiste hats mir angetan ;)

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  3. Schönen Guten Tag!
    Ich finde das mit der Digger Edition eine super Idee.
    Ich hätte evt zwei kleine Anregungen.
    Auf Deinem einen Bild hast Du auf der Stb Koje Deinen Laptop zu liegen.
    Wie wäre an der Stelle ein kleiner, dem Laptop angepasster Kasten, den man über Holzschienen von unten unter der Stb Sitzbank befestigt.
    Den Deckel würde ich doppelt klappbar in doppelter Lage ausführen:
    Zum einen den oberen Deckel nach dem nach vorne Herausziehen des Laptopkastens Richtung Bb direkt vor den Niedergang klappen und mit kleinem klappbaren Keil an der Bb Seite des Laptopkastens in der Waagerechten stabiliesieren (wie einen Klaptisch). Evt. Stabilisierungsstütze drunter.
    Zum anderen beide Deckel gemeinsam Richtung Bug bis in die Senkrechte (also 270°) klappbar, um an den Laptop in der Kiste dranzukommen.
    So gewinnt man mehrfachen Nutzen:
    Man bekommt eine recht große geschlossene Arbeitsfläche für Karten oder andere Dinge.
    Zum anderen einen definierten Platz für den Laptop, auf dem man dann recht bequem arbbeiten kann.
    Und zum dritten bekommt man für eine Person einen stabilen Tisch, sobald man auf der Bb Koje sitzt und die Platte im “Kartenmodus” hat.

    Dann hatte ich noch die Idee für einen genau angepassten kleinen Kleiderschrank aus Nylon mit eingearbeiteten Plastkwänden, der an einer Schiene unter der Bb Sitzbank hervorgezogen werden kann oder von vorne bestückbar einfach an einer einzelnen Öse in der Nische aufgehängt wird. Wird er nicht gebraucht, wird er zusammen geklappt und nimmt so gut wie keinen Platz mehr ein und kann sogar unter dem Kojenpolster gestaut werden.

    Ich könnte mir auch einen Laptopkasten unter dem Boden des Cockpits über der Küchenkiste vorstellen. Macht man aus dem Doppeldeckel einen Dreifachdeckel, kann man eine noch größere Platte realisieren und unter der Stb. Sitzbank einen weiteren Nylonschrank einpassen, bsp. für Vorräte oder Ausrüstung.

    Thema Elektroantrieb:
    Da gibt es ja auch noch die Solarlösung. Flexible Solarzellen auf dem “Nicht-Fenster”- Anteil Deiner Sprayhood bsp. Oder auf schmalem Geräteträger am Heckkorb besfestigt. Dann gunge auch ein Windgenerator, der parallel dazu angebaut wird.

    Sowie die Möglichkeit, während des Segelns einen Akku laden zu können über einen hochschiebbaren / klappbaren Generator, wie er vor ein paar Jahren in der Yacht getestet wurde (kann das gerade nicht finden). Da kamen dann bei 5 Knoten Fahrt 6,5 Ah Ladestrom in iu Technik…
    Schöpft man alle Möglichkeiten aus, sollte es außer bei langen Überfahrten keine Akku Sorgen mehr geben.
    Und interessanterweise benötigt das alles auch so gut wie keinen zusätzlichen Platz im Lebensraum.

    Für die allergrößte Not könnte man den kleinen Honda- Generator in der Backskiste mitführen…

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